KEINE KUNST 2 _
oder die Ästhetik des Zufalls

eine Ausstellung von Gerhard Brandl und
Leihgaben aus dem Nachlass von Josef Wintersteiger

Ästhetik des Zufalls ist eine Sammlung von Artefakten, die aus reinen Fundstücken des Alltags besteht. Diese wurden von Menschen zufällig erzeugt oder kombiniert, dann kurz oder lang gebraucht, um sie irgendwann zurückzulassen. Oder Fundstücke die in der Natur entstanden sind. Bei beiden ist wichtig, dass ihnen eine natürliche skulpturale und/oder formale Qualität innewohnt.  
Anders gefragt: Ist es eine Ausstellung zwischen Spurensuche, Verweisen, neuem Sehen, Abfallverdacht, objet trouvé, Artefakt, täglichem Leben und Kunstfragen, die sich an kEINER KUNST entzünden.